Wir freuen uns, Sie am 08.02.2023 um 17:30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zu Therapiemöglichkeiten bei Hüftgelenksarthrose einzuladen und mit Ihnen in den Dialog zu treten.
Wir werden auf die möglichen Ursachen von Hüftschmerzen eingehen und Therapieoptionen besprechen. Es werden konservative und operative Therapieansätze erläutert und gegenübergestellt.
Dreifache Verstärkung im Team erwartet Die neue Corona-Welle im Herbst erfordert abermals höchste Anstrengungen im St.-Katharinen-Hospital Frechen. Gut, dass hygienetechnische Abläufe und Infektionsschutzmaßnahmen inzwischen bestens eingespielt sind. „Die wieder zunehmenden Personalausfälle allerdings haben insbesondere die Geburtenstation als besonders sensiblen Bereich vor große Herausforderungen gestellt“, berichtet Dr. med. Ralf Rosendahl, der seine Chefarzttätigkeit als Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe im Juli 2022 aufgenommen hatte. „Deshalb freuen wir uns, ab 1. November drei neue Kolleginnen zur Verstärkung begrüßen zu können.“
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Angehörige und Besucher,
ab dem 23. Dezember 2022 benötigt man für den Besuch unseres Krankenhauses keinen Corona-Testnachweis einer offiziellen Teststelle mehr. Es reicht ein negativer Corona-Selbsttest.
Weiterhin besteht die Verpflichtung zum Tragen einer FFP-2-Maske !! Die Besuchszeiten sind täglich von 14-18 Uhr.
Krisen-Fest macht krisenfest Rund 1000 Menschen arbeiten am Frechener St.-Katharinen-Hospital, Seniorenstift und Hospiz rund ums Jahr an den verschiedensten Plätzen für die Versorgung von Patienten und Patientinnen. An einem Tag allerdings sollte es mal um das engagierte Personal gehen.
Mit einem Betriebsausflug zum Krewelshof Mechernich/Eifel hat sich die Geschäftsleitung am St.-Katharinen-Hospital bei der gesamten Belegschaft in Frechen sowie den Mitarbeitenden des Marien-Hospitals in Erftstadt bedankt. „Die Anstrengungen rund um die Corona-Pandemie sowie in Erftstadt zusätzlich die Überschwemmung im Juli 2021 haben unsere Leute vor große Herausforderungen gestellt“, sagt Jakob Josef Schall, Geschäftsführer im Klinikverbund Erft GmbH. „Wir wollten mit etwas Besonderem für das enorme Engagement unserer Mitarbeitenden Dankeschön sagen und dafür, dass wir durch die gute Kooperation sämtlicher Abteilungen gut durch die Krisen gekommen sind“, so Schall.
Wir freuen uns, Sie am 28.09.2022 um 17:30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Knie- und Hüftgelenkersatz einzuladen. Und mit ihnen in den Dialog zu treten.
Seit über 2 Jahren setzten wir zur präzisen Positionierung von Knieprothesen (Vollprothesen und Schlittenprothesen) die Roboterarm-assistierten Mako™-Technologie ein. Wir sind unseren Resultaten überzeugt und möchten darüber vortragen.
Noch ist der Rettungshubschrauber nicht gelandet auf dem neu angelegten Landeplatz am Frechener St.-Katharinen-Hospital. Für den Fall aber, dass Schwerstverletzte über den schnellsten Weg ins zertifizierte Traumazentrum am Frechener Hospital gebracht werden müssen, ist alles vorbereitet. Nach jahrelangen Bauarbeiten, Prüfungen, technischen Unterweisungen des Bedienpersonals und Übungen haben die Behörden das nahezu futuristisch anmutende Konstrukt über der Notaufnahme jetzt frei gegeben. Somit ist die Erlaubnis der Betriebsgestattung erteilt. Pfarrer Christof Dürig und Dr. Johannes Wolter (Pfarrer und Krankenhausseelsorger Bedburg) segneten das neue Bauwerk am katholischen Krankenhaus in Anwesenheit von Geschäftsführer Jakob Josef Schall (Klinikverbund Erft GmbH) und Mitgliedern des Aufsichtsrates sowie Pflegedirektorin Touria Ratbi kürzlich ein.
Zum 1. Juli 2022 hat die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe einen neuen Chefarzt als Nachfolger von Dr. med. Edgar Dewitt begrüßt. Während der ehemalige langjährige Chefarzt der Abteilung Dr. Dewitt nun seinen Ruhestand genießen darf, beginnt für Dr. Ralf Rosendahl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ein neues berufliches Kapitel. Der ehemalige Oberarzt war zuletzt kommissarischer Leiter der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie der GFO Kliniken Troisdorf Standort St. Josef. Als Assistenzarzt arbeitete er zunächst in Köln/Porz (2002-2007) und wechselte im Übergang zum Facharzt dann nach Troisdorf, wo er zeitnah Oberarzt wurde. Die Geburtshilfe sowie die operative Gynäkologie gehörten zu den Schwerpunkten seiner Tätigkeit.
Im neuen Gebäude gegenüber der Notaufnahme des St.-Katharinen-Hospitals Frechen ist eine moderne, freundliche Anlaufstelle für Menschen mit diversen Gefäßerkrankungen entstanden. Betroffene müssen im Bedarfsfall nicht mehr den Eingang des Krankenhauses nutzen, sondern gelangen über den Weg auf der Rückseite des neuen Gebäudes, in der auch die Abteilung Orthopädie & Sportmedizin verortet ist, zu der frisch renovierten und neu aufgestellten Abteilung „Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie“. Seit dem 1. Juli 2021 steht das Team der Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie als eigenständige Abteilung zur Versorgung von akut- und chronischen gefäßmedizinischen Problemen rund um die Uhr bereit. Chefarzt ist seit dem 1. Januar 2022 Dr.med. Guido Schmitz- Hagnau. Der gebürtige Kölner war zuvor 15 Jahre lang im Krankenhaus Köln-Porz in der überregional anerkannten Gefäßchirurgie als leitender Oberarzt tätig und hat eine entsprechende Expertise mit nach Frechen gebracht.
In Deutschland leben ca. 8 Millionen Menschen mit Diabetes. Neben dem Frechener St.-Katharinen-Hospital haben ca. 100 Kliniken deutschlandweit die Zertifizierung „Klinik für Diabetespatienten geeignet DDG“. Die DDG ist die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Diese Zertifizierung bedeutet, dass in der Klinik Qualitätskriterien der DDG erfüllt werden, damit alle Patienten – auch die, die nicht primär zur Diabeteseinstellung stationär sind – diabetologisch mit behandelt werden können – in allen Fachdisziplinen des Hauses. Dadurch können Blutzuckerentgleisungen im Rahmen von Operationen und Untersuchungen minimiert werden und so auch das Risiko für Komplikationen eines schlecht eingestellten Diabetes wie Wundheilungsstörungen gesenkt werden. So wurden vom Diabetesteam im St.-Katharinen- Hospital 2021 im Rahmen dieser Zertifizierung ca. 1800 Diabetespatienten versorgt.
Das Impfangebot am Frechener St.-Katharinen-Hospital traf in der vergangenen Woche an zwei Tagen auf große Nachfrage. Rund 500 Impfdosen für Erst-, Zweitoder Booster-Impfungen mit Corminaty/Biontech verzeichneten die Organisatoren Dr. med. Robert Kamps, Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Zeeh, Dr. med. Frank Mathen und Stefan Debus. Gemeinsam mit einem Team des Krankenhauses, das die Anmeldungen, die Reihenfolge sowie die dokumentarische Abwicklung rund um die Impfungen sicherstellte, versorgten die Mediziner die geduldig wartenden Menschen, die eine lange Warteschlange vor der Cafeteria bis in den Krankenhauspark hinein bildeten.
„Aufgrund des offensichtlichen Bedarfs führen wir die Aktion in der nächsten Woche fort“, kündigt das Frechener Krankenhaus an. Wieder gilt das Angebot ausschließlich für Menschen ab 16 Jahren. Möglich sind eine Erstimpfung, Zweitimpfung oder Booster-Impfung. Diesmal allerdings wird neben Corminaty/Biontech auch der Impfstoff von Moderna (Covid-19 Vaccine Moderna) zur Verfügung stehen.
Eine vorgezogen Jahresbilanz hat die Geburtshilfeabteilung am Frechener St.-KatharinenHospital jetzt gezogen. Gleichsam stellt das Team um Chefarzt Dr. med. Edgar Dewitt ein neues Angebot für Eltern vor.
Rückblick
„Wir alle haben im laufenden Jahr durch pandemiebedingte Maßnahmen einige Herausforderungen meistern müssen, was uns gut gelungen ist“, resümieren Andrea Koytek (Bereichsleitung Kreißsaal und Station) und die Leitende Hebamme Francesca Hillebrand. „Bis zum Jahresende werden wir voraussichtlich rund 450 neuen Erdenbürgern ins Leben geholfen haben.
Wir freuen uns, am 02.11.2021 um 17 Uhr, zu einer neuen Patientenveranstaltung einzuladen.
Dank mittlerweile über einem Jahr Erfahrung mit dem neuen Roboterarm-assistierten OP Mako Verfahren möchten wir Ihnen nun gerne diese OP-Technik vorführen und unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Konferenzraum des St. Katharinen-Stifts, Kapellenstr. 1-5, 50226 Frechen statt. Um unser Hygienekonzept unter Beachtung der Abstandsregeln einhalten zu können, ist eine Teilnahme nur nach Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Bitte beachten Sie die 3G-Regel und bringen entsprechende Nachweise mit.
Sollte die maximale Teilnehmerzahl unter Einhaltung des Hygienekonzeptes überschritten sein, werden wir an dem selben Tag um 19 Uhr eine zweite Veranstaltung ergänzend durchführen.
Schwerpunkt des Abends wird die moderne Knieprothetik sein. Nach einem Vortrag erfolgt die Vorführung einer Knieprothesenoperation an einem Kunstknochen mit Hilfe des hochmodernen Roboterarm-assistierenden OP Mako Verfahrens.
Wir freuen uns, am .06.10.2021 um 18:00 Uhr zu einer neuen Patientenveranstaltung einzuladen.
Nach der langen durch die Pandemie bedingten Kontaktreduzierung möchten wir dieses Format mit Möglichkeit zum persönlichen Austausch weiter fortführen.
- Besuchsmöglichkeiten für Väter eingerichtet - Die in 2019 komplett renovierte und neu aufgestellte Geburtshilfeabteilung am Frechener St. Katharinen-Hospital hat jetzt abermals einige Neuerungen vorgenommen.
„Die kleine Schwester von Svenja, Mitarbeiterin auf unserer Intensivstation, ist an Leukämie erkrankt und braucht dringend eure Hilfe!“ Mit diesem Aufruf hatte sich die Mitarbeitervertretung am St.-Katharinen-Hospital Frechen mit Unterstützung der Geschäftsleitung an die Belegschaft gewandt. Das betroffene fünfjährige Mädchen Feelia ist schwerkrank, so dass nicht nur dringend eine passende Stammzellspende gebraucht wird, sondern auch Spendengelder für die Testungen.
Kreißsaal Führungen unter Sicherheitsmaßnahmen möglich
Viele Schwangere haben aktuell größere Sorgen und mehr Fragen rund um die sichere Geburt, als zuvor. „Damit wir Ängsten vorbeugen und weiter rund um Vorsorge, Geburt sowie Geburtsnachsorge informieren können, organisieren wir weiter terminierte Kreißsaalführungen mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen“, so das Hebammenteam unter chefärztlicher Leitung von Dr. med. Edgar Dewitt. „Uns ist es wichtig, dass die Schwangeren gerade in dieser Corona-Zeit gut informiert sind. Sie sollen sich wohl und sicher fühlen können“, sagen Andrea Koytek (Bereichsleitung Kreißsaal und Station) sowie Francesca Hillebrand (Leitende Hebamme).
Zu Anfang des Jahres 2020 hatte Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Schuh am Frechener St.-Katharinen-Hospital seine Tätigkeit als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I, Kardiologie, Pulmonologie & Schlafmedizin begonnen. Nach über einem Jahr hat er jetzt eine erste Bilanz gezogen.
„Ich konnte damals ein gut bestelltes Haus übernehmen und hatte darauf aufbauend die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Team und mit Unterstützung der Geschäftsleitung einige Weiterentwicklungen voran zu bringen“, resümiert Dr. Schuh. Nachdem der reguläre Betrieb aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Umbaumaßnahmen im Frühjahr 2020 zunächst unterbrochen war, werde nunmehr der Regelbetrieb unter strengen sowie effektiven Hygienemaßnahmen so gut als möglich fortgeführt. Die zuvor unfreiwillig gewonnene Zeit habe man in 2020 für eine strukturelle Neuaufstellung genutzt, die sich jetzt bewähre.
Hohenlind und Frechen arbeiten künftig zusammen In Deutschland erkranken jährlich etwa 70 000 Frauen an Brustkrebs. Die Behandlung in zertifizierten Brustzentren, wie sie längst erfolgreich im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind sowie am St.-Katharinen-Hospital Frechen (Kooperationsstandort der Universitätsklinik Köln) angeboten wird, hat sich nachweislich bewährt. Jetzt stellen beide Krankenhäuser die Versorgung von Brustkrebspatienten gemeinsam, aber weiterhin an beiden Standorten, sicher. Dazu hat das Team des Brustzentrums an der Frechener Klinik bereits Verstärkung aus Hohenlind erhalten: Die erfahrene Spezialistin Dr. med. Claudia Schumacher ist ab sofort Chefärztin beider Brustzentren. Oberärztin in Frechen wird Dr. med. Patricia Simoes.