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Kooperation der Brustzentren

30. November 2020

Hohenlind und Frechen arbeiten künftig zusammen
In Deutschland erkranken jährlich etwa 70 000 Frauen an Brustkrebs. Die Behandlung in zertifizierten Brustzentren, wie sie längst erfolgreich im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind sowie am St.-Katharinen-Hospital Frechen (Kooperationsstandort der Universitätsklinik Köln) angeboten wird, hat sich nachweislich bewährt. Jetzt stellen beide Krankenhäuser die Versorgung von Brustkrebspatienten gemeinsam, aber weiterhin an beiden Standorten, sicher. Dazu hat das Team des Brustzentrums an der Frechener Klinik bereits Verstärkung aus Hohenlind erhalten: Die erfahrene Spezialistin Dr. med. Claudia Schumacher ist ab sofort Chefärztin beider Brustzentren. Oberärztin in Frechen wird Dr. med. Patricia Simoes.

Pressefoto Kooperation Brustzentren Hohenlind u. FrechenNeue Chefärztin ist Expertin mit viel Erfahrung
Als mehrfach zertifizierte Einheit gehört das Brustzentrum Köln-Hohenlind unter der Leitung von Chefärztin Dr. med. Claudia Schumacher mit weit über 700 Operationen im Jahr zu den größten Einrichtungen in Deutschland. Die Patientinnen und Patienten erhalten eine auf ihre Erkrankungen individuell zugeschnittene Behandlung und Therapie. Ferner steht auch die menschliche Zuwendung bei dieser Erkrankung im Zentrum des Handelns der Hohenlinder Klinik. Von der Expertise des Brustzentrums Köln-Hohenlind wird nun das Brustzentrum in Frechen profitieren, das seinerseits mehrfach zertifiziert wurde. Auch hier konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche Patientinnen und Patienten nach Brustzentrum-Standards erfolgreich behandelt werden. „Insgesamt hat Frechen aber weniger Fallzahlen in diesem Bereich, so dass die Kooperation mit einhergehender Bündelung aller Kompetenzen unter der Leitung von Frau Dr. Schuhmacher Sinn macht“, so der Hintergrund. „Wir wollen die optimale Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Brust wohnortnah vorhalten“, erläutern die Geschäftsführer der Häuser Frank Dünnwald (St. Elisabeth-Krankenhauses Köln-Hohenlind) und Jakob Schall (St.-Katharinen-Hospital Frechen) weiter. Brustkrebspatientinnen- und Patienten können auf eine umfassende medizinische Versorgung nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vertrauen.“ Dass sie dabei ein spezialisiertes Zentrum mit umfangreichen Therapieangeboten je nach Wohnort so aufsuchen können, dass die Wege kurz sind, die Behandlungsqualität aber nach gleichen Standards erfolgt, sei ein großes Plus für Betroffene.

„Als katholische Krankenhäuser arbeiten das Frechener St.-Katharinen-Hospital und Hohenlind bereits auf verschiedenen Feldern gut zusammen“, fasst Frank Dünnwald zusammen. „Die Kooperation im Brustzentrum ist daher ein guter Schritt, die hohe Qualität und menschliche Zuwendung im Bereich Brusterkrankungen künftig auch in Frechen anbieten zu können.“

Kontakt für Patienten und Patientinnen:
Brustzentrum Köln-Hohenlind: 0221/4677-2301 Brustzentrum Köln-Frechen: 02234/502-10110 Bild v.l.: Chefärztin Dr. med. Claudia Schumacher, Oberärztin in Frechen Dr. med. Patricia Simoes.
Kontakt bei Rückfragen: St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH, Carolin Thissen, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Werthmannstraße 1, 50935 Köln, www.hohenlind.de Telefon: 0221/4677-1005 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

St.- Katharinen-Hospital GmbH, Christina Stemmermann, Presseservice Klinikverbund Erft GmbH, Kapellenstraße 1-5, 50226 Frechen, www.st-katharinen-hospital.de Tel.: 017661557531 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.