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Behandlungsoptionen beim Peniskrebs

Wenn der Tumor im Frühstadium behandelt wird, kann Peniskrebs bei fast allen Patienten geheilt werden. Die häufigste Behandlung ist die Operation, insbesondere bei kleinen, oberflächlichen Tumoren. Zu den wirksamen Methoden zur Behandlung von Plattenepitheltumoren die operative Therapie, die Laserablation, die Strahlentherapie und topische (medikamentöse) Behandlungsoptionen. Grundsätzlich ist immer anzustreben, Aussehen und Funktion des Penis zu erhalten. Bei invasiveren Krebsarten können umfangreiche Operationen erforderlich sein, einschließlich der Entfernung eines Teils oder des gesamten Penis. Oft ist eine umfangreiche Operation zur Entfernung der Lymphknoten in Richtung Penis erforderlich. Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen metastasierender Krebs allein durch eine Operation geheilt werden kann.

Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten am St. Katharinen Hospital Frechen:

  • Chemotherapie
    Chemotherapie

    Chemotherapie

    Die Chemotherapie kann topisch angewendet werden, d. h. das Medikament wird direkt auf die Haut aufgetragen, oder systemisch, d. h. durch Injektion. Die topische Chemotherapie erreicht die Krebszellen in der Nähe der Hautoberfläche, nicht aber die, die sich bereits ausgebreitet haben. Im Falle einer Metastasierung, die mit Hilfe einer Lymphknotenentfernung oder einer bildgebenden Diagnostik (CT oder MRT) festgestellt wurde, erfolgt die Chemotherapie immer systemisch

  • Strahlentherapie
    Strahlentherapie

    Strahlentherapie

    Eine Strahlentherapie kann als Alternative zu einer Operation zur Behandlung von Peniskrebs empfohlen werden und kann dazu beitragen, eine teilweise oder vollständige Entfernung des Penis zu vermeiden. Die Strahlentherapie kann auf befallene Lymphknoten in der Leiste und im Beckenbereich abzielen oder nach einer Operation eingesetzt werden, um das Risiko eines Wiederauftretens des Krebses zu verringern.